AutomobileShow FRANKFURT arm_60 & bet_61

Und ich habe mein Traum wurde schon gefunden, dass ich jetzt fahre. Das ist ein VW T-Roc. Der ist auch höher zum Einsteigen. Und er hat genug Platz. Man kann auch mal Enkel transportieren. Man hat einen großen Kofferraum. Also ich finde, das ist für mich das optimale Auto.

Wenn es um Umweltverschwendung und -verschmutzung geht. Wie besorgt sind Sie denn auf einer Skala von 1 bis 5? Gar nicht. Fünf?

Auf mein Auto bezogen?

Auf Auto und Umwelt allgemein.

Ja. 4. Weil ich denke, dass mein Auto viel verbraucht. Zu viel, weil. Ich bin Stadtfahrerin und ich müsste theoretisch müsste ich ein kleines Auto haben. Umwelttechnisch gesehen jetzt ja. Also da bin ich schon nicht glücklich drüber. Aber für für meine Person als als Autofahrerin finde ich den T-Roc ist halt für mich das optimale Auto, obwohl es nicht gerade sehr umweltfreundlich ist bei Ihnen.

Eigentlich müsste uns als Zwei Personen Haushalt ein Auto genügen, aber es ist halt auch ein gewisser Komfort, von dem man nicht abweichen will, wenn die letzten Jahre jeder ein Auto gehabt hat, man selbst noch berufstätig war. Ähm. Hat die Frau ein Auto gebraucht. Und jetzt sind wir zu zweit zu Hause. Und trotzdem will man davon nicht abgehen. Es ist ein gewisser Luxus, den man da hat, den man sich dann auch weiterhin gönnen möchte.

Was tun Sie für die Nachhaltigkeit?

Das ist die große Frage was für die Nachhaltigkeit tun. Vom Auto her gesehen tun da bestimmt wenig für die Nachhaltigkeit, das gebe ich zu. Aber ich denke mir schon, dass wir im privaten Umfeld, in unserer Lebensweise schon darauf achten, was wir kaufen, ob es um Lebensmittel geht oder andere Produkte, die im Haushalt benötigt werden. Dass wir da uns schon damit beschäftigen, dass es nachhaltig ist, was wir kaufen. Zum Beispiel Mülltrennung.

Ja, also ansonsten schließe ich mich auch wieder an.

Wie viel Verantwortung sollte jeder haben, wenn es um Lebens- und Konsumentscheidungen angeht?

Ich glaube, das ist auch eine Sache der finanziellen des finanziellen Spielraum. Ja, also wir sind in der glücklichen Lage, dass wir, ich sage mal, Obst und Gemüse lose kaufen können. Das gibt es, das können viele nicht, weil es halt zu teuer ist. Ja, und weiß ich nicht, ob das jetzt so… Es ist schwierig. Es ist schwierig.

Ja. Als Konsument hat man da schlechte Karten. Das wird doch alles teurer.

Ich glaube, wir früher als vier Familien…

…Haushalte mit Kindern, wir haben früher viel mehr weggeworfen als heute.

Heute gehen wir gezielt einkaufen.

Wir bezahlen für fünf Scheiben Käse genauso viel wie früher für acht Scheiben Käse und haben vielleicht drei weggeworfen. Dazu brauchen wir…

…Fünf Scheiben Käse, vielleicht direkt vom Bauer oder vom kleinen Lebensmittelladen. Das sind wir, glaube ich, schon ein bisschen darauf bedacht, dass es weniger weggeworfen wird. Genau. Ja. Ja. Kann nicht jeder. Na ja, das muss man sich immer wieder vor Augen führen.

Was kann denn die Autoindustrie tun, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern? Oder tut sich überhaupt etwas oder nicht?

Das kann ich jetzt nicht beantworten.

Kreislaufwirtschaft zu fördern. Ja, ich meine die die Entwicklung in erneuerbare Energien. Da sind wir am Anfang mit dem Akku Betrieb im Auto drin. Ich glaube, dass die nächsten 3-4-5 Jahre ich glaube das habe ich schon mal gesagt, andere Energie Spender geben wird und da muss halt drauf Wert gelegt werden. Aber ich verstehe auch, dass die letzten zehn Jahre darauf hingearbeitet wurde, um ein Akku Betrieb in Auto einpacken zu können. Und der muss jetzt erst mal von uns Endverbrauchern bezahlt werden. Und das lässt sich die Autoindustrie teuer bezahlen.

Ja. Was glauben Sie, wo landet Elektroschrott, wenn er nicht mehr wiederverwendet werden kann?

Ich weiß es nicht. Elektroschrott ist meines Erachtens ein derart großes Problem, wo noch keiner eine Lösung dafür gefunden hat. Finde ich das technisch.

Keine Ahnung. Da habe ich mich noch nicht mit auseinandergesetzt. Muss ich ehrlich sagen.

Wo landet es?

Es heißt, es landet in der Dritten Welt und dort auf großen Feldern.