Wenn Sie dann an dieses Fahrzeug denken. Welche Eigenschaft fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an Autoelektronik denken? Welche Eigenschaft und was fällt Ihnen an der Elektronik einfach ein? Als erstes.
Fehleranfällig halt. Fehler? Ähm. Nee, keine Ahnung.
radio, gps.
Soll ja wohl am engsten. Ja, wahrscheinlich doch.
Die Unterhaltungselektronik sind Autos, die elektronische Komponenten enthalten, Ihrer Meinung nach einfacher oder schwerer an die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft anzupassen als normale Autos ohne Elektronik.
Was ich denke. Aber in meiner Vorstellung ist es. Es ist schwierig, eher schwierig, eher schwieriger.
Was könnte dann die Automobilindustrie tun, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern? Ihrer Ansicht nach oder was wäre denn sinnvoll?
Also ich denke bei den Materialien, dass man Materialien verwenden kann, die ja recyclet der Materialien zum Beispiel. Und dann sich eben beim bei der Energie, also beim beim Antrieb sag ich mal, dass dort dem ja von der Reichweite bis zur äh die problematischen Batterien denk ich mal das ist auch ein Riesenthema. Ähm ja, so bei diesen Sachen.
Äh, haben Sie denn Bedenken hinsichtlich hinsichtlich der Privatsphäre und personenbezogener Daten, jetzt nicht nur bei der Autoelektronik wie zum Beispiel GPS, sondern auch allgemein bei der Elektronik, wenn es wieder gebraucht, oder reused wird?
Also ich denke da jetzt einfach so an die. Also Tesla ist halt so etwas, wo man schnell daran denkt, wenn man über elektrifizierten Autos spricht und dort ist der Datenschutz ein riesen Thema mit all den Kameras und der Echtzeit Übermittlung von Daten und das sogar noch weiter gefilmt wird wenn die Feuerwehr kommt und den Unfall wegräumt und wenn es nur irgendwo geparkt ist. Also ich denke ja, das ist ein Riesenthema bei den neueren Autos.
Gibt es denn allgemeine Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft spraktiken, egal ob Elektronik oder Telefone oder Smartphones oder sowas?
Also Privatsphäre steht für mich nicht in einem Zusammenhang mit Kreislaufwirtschaft. Es sind für mich. Also die Privatsphäre kann so oder so verletzt werden oder so oder so einen. Es kann so oder so einen guten Umgang damit gefunden werden. Das ist für mich unabhängig von Kreislauf.
Bedeuten Recycling und Wiederverwendung unterschiedliche Dinge für Sie?
Ja. Recycling bedeutet, dass man etwas gebrauchtes, es wieder aufbereitet und zu etwas Neuem formen muss, was eben sehr viel Energie braucht. Und wiederverwenden heißt für mich, dass es in derselben oder einer sehr ähnlichen Form wiederverwendet werden kann, also mit einem geringen Umwandlungsaufwand oder Energieaufwand.
Auf einer Skala von 1 bis 5, wobei eins gar nicht besorgt um fünf sehr besorgt ist. Wie besorgt sind Sie denn über Umweltverschmutzung und Umweltverschwendung?
Fünf.
Warum?
Ja, weil, weil so die alle oder bei vielen Menschen noch im Kopf ist, dass wir irgendwie noch Zeit hätten. Und das kommt dann erstmal. Und ich glaube, das Bewusstsein dafür, dass wir bereits mitten drin stecken und wirklich schnell vorwärts machen müssten, ist noch nicht überall angekommen.
Welche Maßnahmen greifen Sie, wenn überhaupt in Ihrem Leben, um Nachhaltigkeit zu fördern?
Ja, im Konsum. Also ich bin da einfach Endverbraucherin. Das heißt, der Konsum ist mein nein, meine einzige Möglichkeit. Ähm, also der Konsum Zum einen ja, das heißt ich übe mich dann immer möglich hin, Suffizienz und natürlich alles was ich bereits habe, möglichst eben lange zu behalten oder alles davon zu verwerten. Und das andere sind ja politische Engagement, Engagements, wo man sich eine Stimme verschaffen kann.