KongressBW Stuttgart 25 - Roger [DE]

Ich selbst lauter Ja

Was ist das für ein Auto?

Das ist ein Mercedes E Klasse Kombi, Baujahr 2000. Den habe ich seit 2007. Und den Benziner, das ist noch ein Benziner. Damals, Genau. Damals. Ja, das war ja. Zu dem Zeitpunkt waren Benziner eigentlich eher das Interessantere. Aber das ist genau das. Ich fahre dann auch so lang, bis es auseinanderfällt, obwohl ich eigentlich Fan von E Autos bin. Also. Aber meiner Meinung nach ist halt ein neues E Auto zu kaufen Ist umweltschädlicher als ein altes Auto ein bestehendes Fahrzeug so lange wie es geht zu fahren, einfach wegen der Herstellung.

Welche persönlichen oder beruflichen Erfahrungen haben Sie mit der Elektronik in den von Ihnen genutzten Autos gesammelt?

Das könnte ich jetzt spontan nicht, zerreißt, also müsste ich jetzt. Ein Spiel fällt mir vielleicht Bei der nächsten Frage fällt mir dazu ein.

Haben Sie Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der personenbezogenen Daten, die zum Beispiel von der Autoelektronik wie GPS oder Navi gesammelt werden und gespeichert werden? Oder allgemein Elektronik allgemein?

Das ist natürlich ein heikles Thema. Datenschutz. In dem Bereich ist es schon ein großes Thema. Gerade GPS Daten können ja also komplett aufgezeichnet werden, Bewegungsprofile erstellt werden vom Fahrzeug, aber das hat man beim Handy genau das gleiche. Letzten Endes also das ist ein großes Thema. Sicher, was vielen gar nicht bewusst ist, glaube ich.

Bedeuten Recycling und Wiederverwendung unterschiedliche Dinge für Sie.

Wieder wie.

Recycling und Wiederverwendung?

Also. Wüsste ich nicht, wie man das genau abgrenzen könnte. Recycling ist ein Produkt. Bestehend. Okay. Ja, ja, Okay. Wiederverwertung wäre ein Fahrzeug, das bestehende Fahrzeug zu reparieren und weiter zu verwenden. Und Recycling wäre, aus dem alten Fahrzeug etwas ganz anderes zu machen. Ja.

Wie besorgt sind Sie auf einer Skala von 1 bis 5? Eins bedeutet überhaupt nicht besorgt. Fünf Äußerst besorgt über die Umwelt-Verschwendung und Umweltverschmutzung.

Zehn.

Erklären Sie es.

es werde eine maßlose Umweltverschmutzung betrieben. Auch seitens der Industrie. Natürlich. In allen Bereichen. Also, ob das jetzt Kunststoff ist, ob das ein ganz großes Thema ist, ist auch zum Beispiel PFAs, die die Ewigkeitsstoffe, die aus dem aus dem Boden nicht mehr rausgehen. Die Leute werfen sinnlos Sachen weg. Jeder fährt, als gäbe es kein Morgen mehr mit dem Auto. Ähm, ja, also das ist wirklich ein ganz großes Thema.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie gegebenenfalls in Ihrem Leben, um Nachhaltigkeit zu fördern?

Das ist. Ich versuche, möglichst wenig Verpackungen zu kaufen, aber man kommt auch nicht drumherum. Das ist eigentlich auch ein großes Thema. Wenn man Lebensmittel kauft, ist alles in Plastik verpackt. Wie wir bei der Plastik recycelt werden kann. Oftmals sind es Verbundwerkstoffe, die, die nicht recycelt werden können. Was verbrannt wird. Dann ist einfach schade. Und ich versuche gerade auch im Bereich Fahrten zum Beispiel möglichst viele Fahrten zu zu vermeiden. Tropfen auf den heißen Stein letzten Endes.

Wie groß ist die Verantwortung jedes Einzelnen, um Lebensstil- und Verbraucherentscheidungen zu treffen, die zum Schutz der Umwelt beitragen?

Ich würde es anders definieren. Es gibt 8 Milliarden Menschen auf der Erde und bei 8 Milliarden Menschen. Was kann ich da aus? Oder was habe ich persönlich für Auswirkungen? Punkt, Punkt, Punkt Denken 8 Milliarden Menschen. Also es kommt schon auf jeden Einzelnen an, jeder einzelne denkt Mein Beitrag ist eigentlich keiner, aber wie gesagt, in der Menge macht es halt. Ja.

Dankeschön. Ich habe vergessen Sie zu fragen, ob Sie einverstanden sind mit der Aufzeichnung und Ihren Namen da.