What can designers and marketers do?

The following is a transcript of a dialog held during a Workshop on Open Care in Sauen, Germany. Jan is a student of social and business communication, while is a Dennis product design student, both at the Berlin University of the Arts. We focus on the skills our academic background could contribute to the project, and how our different approaches and skill-set can cooperate in a fruithfoul way.

Dennis asks, Jan answering

D: Wie siehst du unser Seminarthema aus GWK-Perspektive?

J: Für mich ist das alles nichts neues, es entspricht dem, was wir im Studium zum Inhalt haben. Wir erarbeiten oft Ideen und Konzepte im Framework,um wirtschaftlich funktionieren zu können. Z.B. finde ich das Unmnastery Projekt interessant. Ein Austausch sollte stattfinden, so dass jeder davon profitieren kann. Best for both.

Ich wünsche mir mehr praktisch zu arbeiten, damit ich etwas Neues kennen lerne, vielleicht wäre es einfacher bereits

eine Idee vorgegeben zu bekommen und diese umzusetzen. Die Kommunikation zwischen GWK und Designer sollte stätig stattfinden,um das Projekt zu optimieren.

Man kann Marketing nicht nach Regeln durchführen, es gibt kein Rezept, mann muss versuchen neue Wege zu finden und kreativ zu werden. Learning by doing wist immer wieder ein interessanter Ansatz.

D: Überschneidet sich die Motivation des Auftraggebers auch mal mit derjenigen des GWKlers?

J: Das unterscheidet sich von Fall zu Fall. Es gibt zwei Fälle: Man arbeitet zusammen und hat die gleiche Motivation am Projekt, nur daß einer eher die Idee und die Vision hat, während der andere sich um das Praktische kümmert; um die Kommunikation. Beidseitiges Interesse amselben Projekt ist quasi der ideale Fall. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Marketer bloßer Dienstleister, der nicht hinter der Sache steht.