KongressBW Stuttgart 21 - Nicolai & Phuoc [DE]

So, mein Name ist Jos und ich arbeite an Forschungen in der Kreislaufwirtschaft und im Automobilsektor. Ich würde gerne Ihre Meinung hören. Wenn Sie einverstanden sind, werde ich unser Gespräch aufzeichnen, transkribieren und die Transkription unter einem Pseudonym, also nicht dem richtigen Namen in einem Textdokumenten Repository speichern, das für die Forschung verwendet wird. Falls Sie der Meinung dann später ändern und nicht mehr teilnehmen möchten, können Sie uns kontaktieren und wir werden sofort Ihre Interviews dann aus dem Repository entfernen. Dazu gibt es dann auch im Anschluss Informationen. Wenn Sie einverstanden sein, bitte ich Sie um Ihren Namen und dass Sie einverstanden sind.

Nicolai Albor Und ich bin einverstanden.

Phuoc Back Und ich bin einverstanden

Danke schön. So, die erste Frage Können Sie mir etwas über Ihren Bildungs und Berufshintergrund und Ihre Interessen erzählen?

Also ich bin Bankkaufmann, klassisch ausgelernter und auch Bankkaufmann, Fachwirt, ausgelernt und noch allgemeiner Betriebswirt.

Und Sie Phuoc?

Ich bin Bankkaufmann und habe die letzten zehn Jahre knapp im Bankensektor gearbeitet und ähm, ja, das wäre? Das wäre soweit alles.

Was ist denn Ihr Fachgebiet.

In der Bank? Gibt es im Endeffekt Gewerbeförderung? Im Endeffekt dann genau Unternehmer, Kleinunternehmer und mittlere Unternehmer, die im Endeffekt mit Förderdarlehen fördern.

Genau. Ich bin ebenfalls in der Gewerbeförderung tätig. Ebenfalls wieder Nicolai in dem Fall.

Genau das Thema dieses Kongresses ist die Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft. Was bedeutet das für Sie?

Auf jeden Fall ein spannendes Thema. Wichtiges Thema, Wobei es auch ein schweres Thema ist, sage ich mal zwecks Umsetzung Gewillt ist jeder, finde ich, aber die Umsetzung finde ich, hapert es im Endeffekt dann.

Und bei Ihnen?

Also für mich auch ein wichtiges Thema und auch ein zukunftsweisendes Thema. Letztendlich weil ein Thema, was, was, was uns alle tangiert. Also ob das jetzt sage ich mal der einfache Bürger ist oder sage ich mal der Großunternehmer und ähm, ich sag mal, das ist ein Thema was, was, was nicht einfach zu händeln ist und da müssen dann müssen alle zusammenarbeiten und aber wenn sage ich mal alle zusammenarbeiten, dann werden wir damit auch Großes bewirken können.

Ja, genau. Welchen Zusammenhang gibt es Ihrer Meinung nach zwischen Elektronik und Nachhaltigkeit?

Das fragen Sie jetzt einen Banker. Ja gut. Elektronik und Nachhaltigkeit immer das. Das ergibt sich ja schon irgendwie. Elektronik, Strom. Wie gewinne ich Strom? Klar, Stromgewinnung kann man nicht nachhaltig machen. Aber wir haben jetzt auch viel gehört, wie es auch nachhaltig funktioniert Windkraft, Wasserkraft, SonnenEnergie. Ein großes, spannendes Thema und so verbinde ich das im Endeffekt dann, dass Strom und Nachhaltigkeit zu 100 % eigentlich im Einklang ist und in Einklang bringen muss. Sag ich mal auf die Zukunft hin gesehen.

Bei Ihnen.

Ja, ich finde, es sind zwei Themen, die irgendwo zusammengehören müssen. Also Elektronik, vieles. Es wird viel gemacht. Ja, alles ist elektronisch, digital. Wir, wir, das sind alles Schlagwörter, die wir heute hören. Und Nachhaltigkeit ist halt ein Begriff oder sage ich mal ein Thema, was, was auf jeden Fall dazugehören muss. Und ich sage mal, beides muss in einen Einklang gebracht werden. Ja, man kann das auch sicherlich gegensätzlich sehen. Ja, dass man sagt, okay, gewisse gewisse Komponenten, sage ich mal, Elektronik können ja auch nicht nachhaltig sein. Aber ich glaube, das ist genau der Ansatz, dass man da im Prinzip irgendwo auch starten muss genau

Nicolai Können Sie Kreislaufwirtschaft mit Ihren eigenen Worten definieren?

Kreislaufwirtschaft, ähm, Kreislaufwirtschaft sehe ich quasi so an Von der von der Gewinnung eines Rohstoffs sage ich mal die, die die Verarbeitung des Rohstoffs zum Produkt, die Nutzung des Produkts nach Ablauf, sag ich mal, wobei immer der Ablauf immer früher ist, wie eigentlich das Produktnutzen eigentlich das hergibt. Ähm und zur Recycling Aufbereitung und es wieder zu verwerten sage ich mal nicht so einfach zu zum Sondermüll zu geben, sondern einfach die, dass der Kreislauf das passt von der Gewinnung, dass ich nicht mehr neu gewinnen muss, sondern das, was ich schon gewonnen habe, das quasi wieder neu zu verwerten muss nicht dem selben Produkt sein, kann auch für das andere Produkt sein, Andere Genau Dienstleistung. Das verstehe ich unter Kreislaufwirtschaft.